Was ist das Oberland?

Was ist das Oberland? Oberbayern – Porträt einer besonderen Region Deutschlands Die Historische Entwicklung Bayerns im 20. Jh.

Pixaby / Jürgen

Landschaft, Menschen und Kultur einer bayerischen Region

Berge und Seen, Wiesen und Wälder, Kirchen und Klöster – das Oberland ist Bayern wie aus dem Bilderbuch. Zwischen Lech, Ammersee, Isar und Tegernsee gehen Flora und Fauna, Kultur und Brauchtum Hand in Hand. Die Region ist Heimat und Spielwiese für Erholungssuchende, Sportler, Familien und Feinschmecker zugleich. Wobei das Oberland große Unterschiede in Mentalität, Tracht, Brauchtum und Landschaft aufweist. Aber gerade diese Vielfalt macht den Reiz aus.

Sie alle waren da: Kelten, Römer und Elbgermanen, Hunnen, Goten und Awaren. Nicht alle waren friedlich gesonnen: Im Dreißigjährigen Krieg überfielen 1632 schwedische Reiter das Kloster Benediktbeuern. Eine bunte Mischung also, die die verschiedenen Landstriche über die Jahrhunderte geprägt hat.

Trefflich lässt sich schon allein darüber streiten, was geografisch zum Oberland zählt. Als bayerisches Oberland wird in der Regel eine Region Oberbayerns in den Voralpen zwischen Lech und Inn bezeichnet. Die Landschaft erstreckt sich über die vier Landkreise Weilheim-Schongau, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen und Miesbach. Manchmal werden die Landkreise Landsberg am Lech und Starnberg bis nach München dazugezählt, wie ebenso das Inntal und der Chiemgau. Für Puristen ein Graus, aber so streng muss man ja nicht sein.

Informationen

  • Voralpenregion Oberbayerns zwischen Lech und Inn, geprägt von Bergen, Seen und ländlicher Kulturlandschaft.

  • Umfasst meist die Landkreise Weilheim-Schongau, Bad Tölz–Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen und Miesbach.

  • Große kulturelle Vielfalt: unterschiedliche Dialekte, Traditionen, Trachten und regionale Identitäten.

  • Bedeutende Kunst- und Klosterlandschaft (u. a. „Blaues Land“, Kloster Benediktbeuern).

  • Wirtschaftlich stark: Mischung aus Tourismus, Landwirtschaft und modernen Hightech-Standorten.

© Pixaby / Ernst Weeber

Einer, der wissen müsste, was das Oberland ist, ist Josef Niedermaier. Der 62-jährige Tölzer ist nicht nur Landrat in seinem Heimatlandkreis, er ist zudem Vorsitzender des Planungsverbands Oberland (Region 17). In diesem Verband – insgesamt gibt es 18 in Bayern – sind die vier klassischen Landkreise vertreten. Seine Aufgaben sind nicht unbedeutend: Im sogenannten Regionalplan legen die politischen Vertreter fest, wo etwa Windräder aufgestellt werden können oder welche Orte sich eignen, zu Mittelzentren heranzuwachsen.

Josef Niedermaier nahm sich die Zeit für „Zeit im Oberland“, um auf Spurensuche zu gehen. Mit dem Ergebnis, dass es die eine richtige Antwort nicht gibt.

„Was das Oberland ist? Das ist eine gute Frage“, sagt Josef Niedermaier. Es fängt schon bei den Trachtenvereinen an. Da gebe es den Oberlandler Gauverband, der vom Tegernseer Tal über das Leitzachtal bis nach Bad Tölz reicht, erzählt der 62-Jährige. Daneben die Oberländer Trachtenvereinigung, deren Mitglieder nicht allein Vereine im Kreis Garmisch-Partenkirchen sind. Huglfing, Kochel am See und andere Gemeinden aus den Nachbarlandkreisen sind dort vertreten. Alle trügen das Oberland im Namen und seien doch verschieden.

Tatsächlich, berichtet Josef Niedermaier weiter, habe es die Überlegung gegeben, die Region 17 nicht allein „Oberland“ zu nennen, sondern „Münchner Oberland“ wegen der Strahlkraft und dem Bekanntheitsgrad der Landeshauptstadt. Selbst die Garmisch-Partenkirchener seien dafür gewesen, so Niedermaier. Doch der Widerstand im Tegernseer Tal, womöglich als Anhängsel Münchens degradiert zu werden, ließ das Vorhaben scheitern. Die Region hat ihren Stolz.

Dialekte im Oberland

Dann sind da die verschiedenen Dialekte. Im Oberland sind die mittelbairischen vertreten, nur im Werdenfelser Land die südbairischen. Wen es nach Schongau und Umgebung verschlägt, der meint bereits im Allgäu angekommen zu sein. Josef Niedermaier erinnert sich an einen großflächigen Waldbrand am Sylvenstein. Feuerwehren aus dem Nachbarlandkreis Garmisch-Partenkirchen insbesondere Mittenwald eilten zu Hilfe. „Das Funken der Einsatzkräfte untereinander war spannend“, lacht der 62-Jährige.

Heimatmomente

Auf die Frage, wo es denn im Oberland am schönsten sei, gibt der Tölzer Landrat zu, ein Lokalpatriot zu sein. Der Isarwinkel sei nun mal seine Heimat. Den Bergsteiger Niedermaier findet man im Karwendel. „Ich liebe es“, betont er. Ebenso das Wettersteingebirge mit seinem höchsten Gipfel, der Zugspitze. Und wenn es mal schnell gehen muss, weil die Amtsgeschäfte rufen, dann genießt Josef Niedermaier auf dem Tölzer Kalvarienberg „eine halbe Stunde“ Auszeit.

© Unsplash / Babette Landmesser
Zugspitze mit Gipfelkreuz

Kulturell gebe es ein „gigantisches Angebot“. Ob es die Richard-Strauss-Tage in Garmisch seien, über unzählige Blas- und Laienorchester oder das Philharmonische Orchester Isartal – die musikalische Landschaft sei mannigfaltig. Nicht nur, was Volksmusik und Klassik angehe, betont Niedermaier. Man denke doch etwa nur an die „Bananafishbones“. Der Tölzer, selbst leidenschaftlicher Klarinettist und Chef des Musikbunds von Ober- und Niederbayern, gerät da ins Schwärmen.

Wer kennt nicht das „Blaue Land“ und die Expressionisten, die in Murnau und Umgebung wirkten. Es mag so nicht verwundern, dass namhafte Museen im Oberland jedes Jahr Tausende Besucher anlocken. Einige Beispiele: das Schlossmuseum in Murnau, das Franz-Marc-Museum in Kochel am See, das Buchheim-Museum in Bernried, das Campendonk-Museum in Penzberg oder das Olaf-Gulbransson-Museum in Tegernsee. Wer mehr über seine bayerische Heimat erfahren möchte, sollte das Freilichtmuseum Glentleiten erkunden.

Das geistige Zentrum des Oberlands

Das geistige Zentrum des Oberlands ist für Josef Niedermaier das Kloster Benediktbeuern mit den Salesianern Don Boscos. Mönche haben schon vor Jahrhunderten die Region beeinflusst, wie der kirchen- und klosterreiche Pfaffenwinkel in seinem Namen bezeugt. In Benediktbeuern, sagt Niedermaier, lebe dieses Wirken bis in den heutigen Tag fort. Das Kloster mit seiner mehr als 1250-jährigen Geschichte ist ein Zentrum, das Einrichtungen der theoretischen und praktischen Arbeit mit jungen Menschen unter einem Dach vereint. Eine Jugend- und Bildungseinrichtung, die sich zudem der Bewahrung der Schöpfung mit verschiedenen Naturschutzprojekten verschrieben hat.

Klosterkirche Benediktbeuern
© Von H.Helmlechner - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0
Klosterkirche Benediktbeuern

Das bayerische Oberland ist ein Gebiet, das zwar weitgehend ländlich geprägt ist, dennoch zählt die Region zu den wirtschaftsstärksten in Deutschland. Land- und Forstwirtschaft sowie Fremdenverkehr spielen nach wie vor eine wichtige Rolle. Doch Global Players wie das Biotech-Unternehmen Roche in Penzberg haben das Oberland längst zu einem Hightech-Standort werden lassen.

„Mit dem Landkreis Miesbach pflegen wir eine sehr gute Nachbarschaft“, sagt Josef Niedermaier. Man sei ähnlich strukturiert. Ganz anders hingegen der Kreis Weilheim-Schongau. Allein durch den Bergbau sei eine „ganz andere Eigenheit“ zu spüren. Schließlich war der Kohleabbau bis in die 1960er-Jahre sehr prägend. „Vielleicht liegt es auch daran, dass der Landkreis nicht so dicht an den Bergen liegt.“ Ebenfalls der Kreis Garmisch-Partenkirchen habe so seine Eigenheiten. „Eine ganz eigene Mentalität. Und einen Stolz! Daran muss man sich erst gewöhnen.“

"Das Oberland ist einfach ein Highlight"

Und deshalb sei die Frage „Was ist das Oberland?“ nicht mit einem Satz zu beantworten. „Aber diese Widersprüche sind es doch, die voll und ganz zu unserer Region passen. Das Oberland ist einfach ein Highlight!“   

© Unsplash / Alex Holzreiter
Starnberger See

Text von Alexandra Vecchiato      

Bilder

© Berchtesgadener Land Tourismus

Definition, Grenzen und warum "Oberbayern"

Oberbayern ist einer der sieben bayerischen Regierungsbezirke (Verwaltungsbezirke), deren Zentrum München, die bayerische Landeshauptstadt, ist. Das „Ober“ im Namen bezieht sich auf die „Stromaufwärts-Lage“ an der Donau und ihren Nebenflüssen (oberhalb von Niederbayern), nicht auf den Breitengrad oder die Höhe. Oberbayern umfasst circa 17.529 km² und ist unterteilt in vier Planungsregionen (München, Ingolstadt, Oberland, Südostoberbayern) und umfasst 20 Landkreise sowie die kreisfreien Städte München, Ingolstadt und Rosenheim. Mit rund 4,73 Millionen Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2023) ist Oberbayern die bevölkerungsreichste Region Bayerns.

Inetwa einem Vierteldes Freistaats lebenmehr als ein Drittelseiner Bevölkerung;~39 Prozentder bayerischen Mitarbeiter generieren~45 Prozenteines Großteils des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des Bundeslandes. Diese Konzentration von Bevölkerung und Produktivität ist selbst im deutschen Vergleich ungewöhnlich

Informationen zu Oberbayern

Fläche (km²): 17.529 km²

Bevölkerung: ca. 4,73 Millionen

Hauptstadt: München

Planungsregionen: 4 (München, Ingolstadt, Bayerisches Hochland, Südost-Oberbayern)

Anteil Bayerns (Bevölkerung / Fläche): Über 1/3 Bevölkerung, 1/4 Fläche

Physische Gegebenheiten und Kulturlandschaft

Oberbayern erstreckt sich bogenförmig von den Alpenausläufern bis zu den Hochalpen und ist von großen Seen durchzogen – Starnberger See und Ammersee im Fünf-Seen-Land westlich von München; Chiemsee weiter östlich; Königsee innerhalb des Nationalparks Berchtesgaden. Diese Wasserlandschaften sind Zentrum einer ausgeprägten Freizeitkultur (Segelregatten, Seepromenaden, Alpenwanderungen), die die lokale Identität prägt.

Historische Entwicklungen, die die Region auszeichnen

Römische Zeit

Oberbayern (damals die römisch-keltische Region Rätien) lag an einer wichtigen römischen Straße, die Städte jenseits der Alpen mit dem übrigen Römischen Reich verband. Dieser lateinische Einfluss ist in der Region noch heute sichtbar, sogar in der gebräuchlichen Begrüßung: „Servus!“ (verwandt mit dem italienischen „Ciao“), die vom altrömischen Gruß „Servus humillimus, domine spectabilis“ stammt und so viel bedeutet wie „Ich bin euer demütigster Diener, mein edler Herr“.

Mittelalter bis Frühe Neuzeit

Die prägende Dynastie Oberbayerns ist das Haus Wittelsbach. Die Hauptstadt München und die Residenz in Münchenwurden über Jahrhunderte (1508–1918) zu einem Schmelztiegel höfischer Kunst und Verwaltung.

1516 – Reinheitsgebot

Ausgerufen am 23. April 1516. Die zugelassenen Bierzutaten (Wasser, Hopfen, Gerste) wurden zu einem festen Bestandteil der Braukultur und später zu einem nationalen Symbol.

Der Staat im 19. Jahrhundert

Die Reformen (um 1808) reorganisierten die Verwaltung und Rechtsstruktur des bayerischen Staates, eine Umgestaltung, die auch die regionale Selbstverwaltung herausbildete – die heutigen Kreisverwaltungen gehen auf diese Reformen des frühen 19. Jahrhunderts zurück.

Meilensteine ​​des 20. Jahrhunderts

Münchens Rolle in der Moderne (siehe §5), die Olympischen Spiele 1972 und die Verlegung des Flughafens München 1992 ins Erdinger Moos markieren Oberbayerns Wandel und internationale Bedeutung.

Was zeichnet Oberbayern innerhalb Deutschlands aus?

Ökonomische Dichte

Oberbayern: Region mit dem höchsten BIP pro Kopf in Bayern; Automobil- und Luftfahrtcluster; Forschungscampus

Typischer Kontrast in Deutschland: Ausgewogenere Branchenprofile als in anderen Regionen; weniger zusammengelegte Hauptsitze und nationale Labore

Stadt – Alpin

Oberbayern: München, eine Weltstadt, nur eine Stunde von den Alpen und der Seenlandschaft entfernt; starke Outdoor-/Freizeitwirtschaft

Typischer Kontrast in Deutschland: Abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten

Tradition und Festkultur

Oberbayern: Oktoberfest als globale Marke; Tracht im Mainstream angekommen

Typischer Kontrast in Deutschland: Lokale Festivals erlangen andernorts selten internationale Anerkennung

© München Tourismus, Jörg Lutz

Dialektvitalität

Oberbayern: Mittelbairische Varietäten, die im Alltag gebräuchlich sind/Sprachwechsel

Typischer Kontrast in Deutschland: Viele Regionen weisen Dialekte auf, die österreichisch-bayerischen Merkmale (Vokale, Lenition) sind unverwechselbar

Klosterleben und Pilgertum

Oberbayern: Andechs, Ettal, Altötting

Typischer Kontrast in Deutschland: Klosterkultur auch anderswo präsent, aber die Synthese aus Bierpilgerfahrt weniger symbolträchtig

Modernismus-Erbe

Oberbayern: Münchner Secession

Typischer Kontrast in Deutschland: Vergleichbar mit „Die Brücke“

Text von Rick Albrecht

Im 20. Jahrhundert durchlief Bayern einen tiefgreifenden Wandel: Politische Umbrüche, Krieg und Wiederaufbau prägten den Beginn des Jahrhunderts, gefolgt von rasantem wirtschaftlichem Wachstum, technologischer Modernisierung und zunehmender Urbanisierung. Gleichzeitig behauptete das Land seine kulturelle Eigenständigkeit und entwickelte sich zu einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Stationen dieser Entwicklung.

© BSB/Bildarchiv/Max Prugger
Arabellapark München, 1969

Wichtige geschichtliche Stationen

1918 –1919 – Ende der Monarchie / Bayerische Räterepublik

Mit der Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg und der Deutschen Revolution endete die Monarchie des Königreichs Bayern (der letzte König dankte im November 1918 ab) und Bayern wurde zum Freistaat Bayern in der Weimarer Republik.

Das Ende der Monarchie markierte einen radikalen Verfassungswandel: von der Monarchie zum republikanischen Staat – Identität und Regierungsführung Bayerns veränderten sich entscheidend.

1923 – Bierhallenputsch in München

Am 8. und 9. November 1923 fand in München ein erster Putschversuch Adolf Hitlers und seiner Verbündeten statt. Zwar scheiterte er, doch wurde er zu einem frühen Wendepunkt der bayerischen Geschichte – und zu einem Ereignis, das den späteren Aufstieg des Nationalsozialismus entscheidend mitprägte.

1946 – Annahme der bayerischen Verfassung

Nach dem Zweiten Weltkrieg verabschiedete Bayern seine neue Landesverfassung (8. Dezember 1946) und trat als Gliedstaat der Bonner Republik (Bundesrepublik Deutschland) bei.

Damit wurde in Bayern eine moderne demokratische Staatlichkeit begründet, die Föderalismus, Rechte und regionale Selbstverwaltung verankerte.

1972 – Olympische Sommerspiele 1972 in München

München war Gastgeber der Olympischen Spiele, was Bayern weltweite Aufmerksamkeit und bedeutende Infrastrukturentwicklungen brachte. Die Veranstaltung markierte zugleich den Schritt Bayerns hin zu einer international wahrgenommenen Region – sportlich, kulturell und wirtschaftlich.

© picture-alliance/ dpa | dpa Picture-Alliance / Olympische Spiele

Nach 1945 und im späten 20. Jahrhundert – Wirtschaftswunder

Bayern wandelte sich von einer vorwiegend agrarisch geprägten und regionalen Wirtschaft zu einem der reichsten Bundesländer Deutschlands mit Schwerpunkt auf Spitzentechnologie, Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie Dienstleistungen.

Dieser Wandel verdeutlicht den tiefgreifenden strukturellen, urbanen und globalwirtschaftlichen Aufstieg des Landes im Verlauf des 20. Jahrhunderts.

Warum diese Meilensteine für Bayerns unverwechselbare Identität von Bedeutung sind

  • Sie zeigen, wie sich die politische Struktur Bayerns von einer Monarchie zu einem demokratischen Staat wandelte und wie dies die Regierungsführung und das Verhältnis zur föderalistischen Staatsorganisation der Bundesrepublik Deutschland prägte.

  • Der Putsch und die darauffolgende Nazi-Zeit zeigen, wie Bayern sowohl Bühne als auch Mikrokosmos umfassenderer deutscher Umwälzungen war.

  • Die Ausrichtung der Olympischen Spiele und der wirtschaftliche Wandel unterstreichen, wie Bayern sich im Laufe der Zeit von einem regionalen zu einem internationalen Partner entwickelt hat.

  • Die Verfassung von 1946 bildet den Grundstein für die demokratische Identität des modernen Bayerns innerhalb des föderalen Systems

© picture-alliance/dpa

Text von Rick Albrecht

Bilder

Dokumente

Experten

Josef Niedermaier

Landrat Bad-Tölz-Wolfratshausen

Quellen

Media

Bilder

Dokumente

Experten

Quellen

Media

Bilder

Dokumente

Experten

Quellen

Media